Das erste Konto bei Kontist ist das Konto, auf dem alle Einnahmen eingehen, die Sie als Freelancer erzielen. Davon gehen Fixkosten wie Miete, Nebenkosten, gegebenenfalls Leasingraten sowie die Zahlungen an Geschäftspartner und Spesen ab.

Zudem sollten Sei nicht vergessen, von diesem Konto Ihr "Gehalt" auf Ihr Privatkonto zu überweisen. Ein weiterer Posten, den Sie hier einplanen sind eventuelle Raten für vorhandene Kredite.

In Verbindung mit debitoor lässt sich für zusätzliche vier Euro monatlich ganz einfach die Buchhaltung in das Kontist-Konto integrieren. Das Eintippen von Belegen ist damit Vergangenheit, denn die lassen sich dann einfach mit einem Smartphone einscannen.

Mit debitoor kann man auch Rechnungen oder Mahnungen schreiben, verschiedene Währungen verwalten sowie den Steuerberater über die DATEV-Schnittstelle direkt einbinden.

Damit Sie dauerhaft für das nötige Wohlbefinden sorgen, sollten Sie auf das Spaßkonto bei FYRST ca. 10 Prozent der Einnahmen überweisen. Die sind wie der Name des Kontos schon sagt, dazu da, um das Geld einfach ohne groß nachzudenken für das auszugeben, was einem Spaß macht oder einfach damit Sie für den verdienten Jahresurlaub etwas mehr auf der Seite haben.

Hier können auch ein paar Taler zurückgelegt werden, um zu einem späteren Zeitpunkt Investitionen zu tätigen, oder Dinge anzuschaffen, die einem den Arbeitsalltag entweder erleichtern, oder - etwa mit einem neuen Firmenwagen - das Renommee steigern.

Einer der wichtigsten Gründe für ein Spaßkonto ist der, dass Sie niemals einen Kredit für Konsum aufnehmen sollen. Denn das hindert Sie auf dem Weg zum Reichtum. Halten Sie sich an den Tipp und wenn Sie Schulden haben, nehmen Sie die Hälfte der 10% und tragen Sie damit ein bisschen mehr ab, als Sie es mit den Raten geplant hatten.

derZwischen 10 und 20 Prozent der Einnahmen sind für das langfristige Sparen vorgesehen und sorgen für Sicherheit. Für diesen Zweck bieten sich entweder Fondssparpläne oder Sparpläne in Zertifikate an. Genau dafür ist 1822direkt die richtige Bank.

Profitieren Sie mit regelmäßigen Einzahlungen vom Cost-Average-Effekt, denn bei einen gleich bleibenden Betrag bekommt man mit einem Investment-Sparplan bei fallenden Kursen mehr Anteile und bei steigenden Kursen weniger. Daraus ergibt sich langfristig ein günstigerer Durchschnittspreis als bei einer Einmaleinlage.

Insbesondere Index-Sparpläne sind daher hervorragend zum Ansparen der Altersvorsorge geeignet. Schon mit kleinen Sparbeträgen erzielt man gute Ergebnisse und vermeidet die bei vielen Freelancern vorhersehbare Altersarmut.

Merken Sie sich, besser, ein paar wenige Jahre sparsam leben, als das ganze Leben lang.